Tourismus als Leidtragender
Der Tourismus ist von den Folgen des Klimawandels stark betroffen, bspw. durch verschmutzte Strände, durch verstärkten Algenwuchs, unattraktive Tauchreviere durch Korallenbleiche oder schmelzende Gletscher, Überschwemmungen oder Hitzewellen.

VERSCHMUTZTE STRÄNDE
Durch den Anstieg des Meeresspiegels können immer mehr Strände fortgespült werden. Durch Algen oder Abfall verschmutzte Strände verlieren an Attraktivität.
SCHWINDENDE ARTENVIELFALT
Eine große Artenvielfalt kann ein Besuchermagnet für eine Region sein. Schwindet diese durch die globale Erwärmung, kann die Region an Attraktivität verlieren und insbesondere für Naturtouristen uninteressant werden.
STEIGENDER MEERESSPIEGEL
Durch einen kontinuierlich steigenden Meeresspiegel besteht die Gefahr, dass Landflächen überflutet werden, Strände weggespült werden oder sogar ganze Inseln verschwinden.
EXTREMWETTEREREIGNISSE
Extremwetterereignisse wie bspw. Starkregen und Überflutungen oder Hitzewellen können eine Destination für Urlauber unattraktiv machen, da sie ihre Sicherheit vor Ort als gefährdet ansehen.
UNATTRAKTIVE TAUCHREVIERE
Durch die globale Erwärmung nimmt die Versauerung der Ozeane zu. In der Folge sterben Korallen und andere kalkhaltige Lebewesen und führen so zu einer geringeren Attraktivität von bestimmten Tauchrevieren
STEIGENDE TEMPERATUREN
Die Auswirkungen der durch die globale Erwärmung steigender Temperaturen sind vielfältig. Bspw. nimmt die Zahl „schneesicherer“ Wintergebiete ab, oder Destinationen werden im Sommer zu „heiß“ für Reisende.
Quelle: Klimafakten